Das Jutsu, das einst Hokage Yondaime entwickelt hat, wird zu Narutos stärkster Waffe: Das Rasengan. Jiraiya hat es von ihm erlernt und dieser brachte es Naruto bei. Doch erst nach hartem Training hat dieser es erlernt.

    

 

Das Erlernen des Rasengans

 

Lektion 1: Einen Wasserballon platzen lassen

Naruto muss einen Wasserballon durch Drehen von Chakra zerplatzen lassen. Wichtig ist, das Chakra in nur eine Richtung zu drehen, was für Naruto sehr schwer ist, da dieser durch Kyūbis Chakra seines in beide Richtungen ausströmen lässt. Wenn man seine Handfläche dabei bewegt ist es "noch" einfacher. Naruto schaffte es nur, als dieser eine Katze sah, die einen seiner Wasserballons herumstieß. Nun kam er auf die Idee, einfach beide Hände zu benutzen und so den Wasserballon zum Platzen zu bringen.

Lektion 2: Einen Gummiball platzen lassen

Diese Lektion ist um ein Vielfaches schwerer als die Erste; denn nun muss man das Chakra drehen und gleichmäßig Kraft ausströmen lassen. Man muss das Chakra schnell aufbauen und so den Ball platzen lassen. Auch hier schafft Naruto es nicht auf Anhieb. Nach harten Tagen des Trainings schafft Naruto es zumindest ein Loch in den Ball zu reißen. Doch das war keinesfalls das Ziel. Naruto muss lernen, das Chakra direkt auf einen Punkt zu konzentrieren. Nachdem Naruto weiter lange geübt hat, schafft er es und hat dabei sein Chakra so sehr ausströmen lassen, dass seine Handflächen verbrannt sind. Aber er hat es geschafft.

Lektion 3: Das Chakra halten

Um diese Lektion zu erlernen, muss man das bereits Erlernte benutzen und versuchen, den Ballon nicht zu zerstören. Nach langem Training kann man das Rasengan auch ohne Ballon nutzen. Naruto muss eine Kugel in seiner Hand formen, eine Kugel aus reinem Chakra, die enorm schnell rotiert. Wenn man den kleinen Wirbelwind vollkommen kontrolliert, wird das Rasengan mit jeder weiteren Drehung immer stärker und stärker. Somit entsteht große Zerstörungskraft. Alles in allem ist die Lektion die Schwerste.

Weitere Formen des Rasengan

Oodama Rasengan

Wie man das Oodama Rasengan erlernt ist nicht bekannt. Jedoch benötigt man eine riesige Menge an Chakra, was wiederum das einzigste Bekannte ist.

 

Kyūbi Rasengan

Das Kyūbi Rasengan ist die Form des Rasengans, die Naruto nur im Halbkyūbi Zustand erlangt. Es ist voll von Kyūbis Chakra und schimmert rot-orange. Naruto kann es ohne einen Bunshin beschwören. Es ist ein um ein Vielfaches stärkeres Rasengan, als das Normale. Naruto zeigte es erstmals im Kampf gegen Sasuke im Tal des Endes.

 

Nanairo Rasengan

Das Nanairo Rasengan (7-Farben-Rasengan) erlangt Naruto durch das 7-Farben-Chakra, welches nur einmal im ersten Kinofilm genannt wird. Naruto konnte es im Kampf gegen Doto beschwören, da dieser den Schatz von Yuki-no-Kuni für seine bösen Zwecke missbrauchen wollte. Als die sieben Spiegel der Macht erschienen, erlangte Naruto durch seinen Mut und sein reines Herz die Kraft, sein Rasengan in das Nanairo Rasengan zu verwandeln.

 

Hangetsu Rasengan

Das Hangetsu Rasengan (Halbmond-Rasengan) ist eine Form des Rasengans, die nur im 3. Kinofilm von Naruto auftritt. Nachdem Michiru Naruto geschultert hatte, um den unfair kämpfenden Ishidate zu besiegen, hatte Naruto nun Kraft genug, um sein Rasengan auszuführen. Dadurch, dass Michiru, der neue König von Mikazuki-no-Kuni, gegen Ishidate kämpft, um sein Königreich zu schützen, erlangt Naruto die Kraft zu diesem Rasengan. Es veränderte sich im Schein des Halbmondes zu einem hell leuchtenden Rasengan. Es ist wesentlich Kraftvoller, als das Normale.

 

Shuriken Rasengan

Um das Shuriken Rasengan zu erlernen benötigt man die volle Kontrolle des Fuuton. Naruto beschwört einen Kagebunshin herauf. Beide formen das originale Rasengan und Naruto fügt das Fuuton hinzu. So formt sich das Rasengan zu einem Shuriken.

 

Cho Oodama Rasengan

Das Cho Oodama Rasengan ist die weitaus gewaltigere und schwieriger anzuwendende Form des Oodama Rasengans. Jiraiya setzt es erstmals im Kampf gegen Pein ein. Man benötigt hierfür eine große Menge an Chakra. Jiraiya konnte es erst einsetzen, als er den Eremiten Modus erreicht hatte.